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Die Arbeit aller Akteure greift perfekt ineinander: Ruckzuck hat der Bagger die 39 Tonnen fassende Mulde des Dumpers beladen

Zaxis 890LCH-6 im Tagebau

Der Hitachi Zaxis 890LCH-6 verstärkt den Betrieb bei Gebrüder Dorfner.  Das Timing stimmt: Ladespiele und Transporte laufen präzise wie in einem Uhrwerk ab

Steile Hänge und tiefe Gruben prägen den Tagebau der Gebrüder Dorfner in Hirschau (Oberpfalz). Hier produziert das Unternehmen Kaolin, Quarz und Feldspat aus Roherde. Diese baut der neue – bei Kiesel beschaffte – Zaxis 890LCH-6 ab. Dabei wird er flankiert von einem Hitachi-Radlader ZW370-6. Die Dumper pendeln permanent zu dem Duo. So hat der Zaxis 890LCH-6 eine Mulde binnen drei Minuten beladen.

4,8-Kubikmeter-Schaufel von Rädlinger

Bei den Schaufeln schätzt man die Qualitätsarbeit von Rädlinger. Dieses Unternehmen zählt bei Kiesel zu den Erstausrüstern, was Grabgefäße angeht. „Für den Hitachi-Bagger“, so Johann Schärtl, der den Tagebau leitet, „ließen wir von Rädlinger eine 4,8-Kubikmeter-Schaufel  konfigurieren – vom Volumen her gut abgestimmt auf die Dumper und von der Reißkraft her sehr robust und abrassiv.“ Die Fahrer loben die Leistung der neuen Hitachis, vor allem, dass diese problemfrei laufen. „Der Zaxis 890-6 ist ausgesprochen robust, wirtschaftlich im Betrieb und hat genau die Menge an Elekronik, die beim Abbau sinnvoll ist – mehr braucht man nicht“, sagt der Bergbauleiter. Die hohe Zuverlässigkeit der Maschinen zeichnet Hitachi als Hersteller aus. Dementsprechend resultieren daraus sehr geringe Standzeiten und Wartungskosten. „Jeder Bagger-Ausfall würde bei uns sofort bis zu drei Fahrzeuge lahmlegen“, schildert Johann Schärtl die Folgen. „Mit den Hitachi-Maschinen haben wir so gut wie keine Ausfälle – und wenn, ist der Kiesel-Service-Monteur rasch zur Stelle.“