Mehr über den Artikel erfahren Mit viel Hitachi Power auf den Berg
Auf der Zwischenebene des Steinbruchs der Valentinis: Der ZW310-6 bringt und holt Split für die Weiterverarbeitung

Mit viel Hitachi Power auf den Berg

Einem Familienunternehmen im Südschwarzwald genügen nur zwei Angestellte und die richtigen Maschinen, um einen ganzen Steinbruch zu betreiben Die Valentini GmbH verarbeitet seit 1988 Grauwacke im Schotterwerk „Auf der Wacht“…

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Mehr über den Artikel erfahren Starke Leistung  im Schotterwerk
Das Ride Control unterdrückt mittels Gasdruckspeicher vertikale Schwingungen des Arbeitsgerätes während der Fahrt

Starke Leistung im Schotterwerk

Neuer Radlader im Gewinnungsbetrieb Schwenk Schotter Blaustein Die Explosion hallt nach. Als sich der Staub im Steinbruch legt, schlägt die Stunde des neuen Schwenk-Radladers Hitachi-ZW370-6. Seine Aufgabe besteht in der…

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Mehr über den Artikel erfahren Auf Expansionskurs
Die wichtigsten Maschinen des Steinbruchs mit Geschäftsführer Josef Seizmeir und mit seinem Sohn Josef (Dritter und Zweiter von rechts), Prokurist Stefan Hausmann (rechts), Maschinist Robert Schiller (Dritter von links), sowie Jürgen Karremann und Daniel Bauer, Zeppelin

Auf Expansionskurs

Der Jura-Steinbruch Seizmeir Natursteinhandel setzt ab sofort auf die geballte Kraft des 35-Tonnen-Radladers Cat 982M samt Reißzahn. Er soll das Unternehmen in die Lage versetzen, die rasante Geschäftsentwicklung der letzten Jahre zu verstetigen

Als Josef Seizmeir 2015 bei Titting im Altmühltal einen Steinbruch samt Abbaugenehmigung und entsprechenden Verpflichtungen zur Rekultivierung übernahm, stand der Gedanke im Vordergrund, seine auf Straßen- und Pflasterbau sowie auf Garten-und Landschaftsbau spezialisierte Firma mit einer eigenen Lagerstätte zur Versorgung der Baustellen mit Splitt und Schotter unabhängig zu machen. Doch schnell meldeten auch andere Abnehmer Interesse an den gewonnenen Baustoffen an. Das ursprünglich veranschlagte jährliche Fördervolumen von 100.000 Tonnen hatte vier Jahre später bereits die Marge von 150.000 Tonnen und so die mit der aktuellen maschinellen Ausstattung gegebene Kapazitätsgrenze erreicht.

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