Mehr über den Artikel erfahren Liebherr mobilisiert schnelle Eingreiftruppe
Dank unterschiedliche Schildmodi in jeder Situation bestmögliche Standsicherheit

Liebherr mobilisiert schnelle Eingreiftruppe

Egal, ob innerstädtische Tiefbaustellen, Verkehrswegebau oder klassische Erdbewegungsarbeiten – Liebherr empfiehlt seine Compact-Mobilbagger als ideale Helfer, wenn Leistungsfähigkeit und Flexibilität gefragt sind Im Zuge der Umstellung auf die neue Abgasstufe…

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Gut gefüllt kommt der 3,5-Kubikmeter-Kübel samt Kies auf ein Gewicht von rund 12 Tonnen

Potenter Neuzugang

Als Subunternehmer für die Betreiber von Kieswerken besetzt der Seilbaggerbetrieb Gran aus Buch am Erlbach ein zukunftsträchtiges Geschäftsfeld. Für den Nasskiesabbau auf wechselnden Gewinnungsflächen hat das Unternehmen mit dem Liebherr HS-8100 jüngst eine schwergewichtige Neuanschaffung getätigt

An Land gezogen: Ein satt gefüllter Schürfkübel wartet darauf, entleert zu werden

Das in Niederbayern ansässige Unternehmen Gran hat sich auf Lohnarbeiten für Betreiber von Kieswerken spezialisiert. Mit eigenem Maschinenpark übernimmt Gran an den jeweiligen Standorten seiner Auftraggeber die Erschließung von Gewinnungsflächen, den Kiesabbau und die auf die Auskiesung folgende Rekultivierung. Neben weitreichender Expertise im Kiesabbau charakterisiert das Unternehmen vor allem ein stattlicher Maschinenpark, der besonders auf die Gewinnung großer Volumina zugeschnitten ist. (mehr …)

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Knapp hundert Meter vor der alten Mauer laufen die Vorbereitungen für den Guss der Bodenplatte der hier geplanten Mischanlage

Drahtseilakt im Hochgebirge

Das Sorgenkind der Kraftwerke Oberhasli AG ist die Spitallamm: Durch die 114 Meter hohe Staumauer eines Pumpspeicherkraftwerks in den Alpen des Berner Oberlandes zieht sich ein langer Riss. Jetzt soll eine neue Staumauer vor die in den dreißiger Jahren fertiggestellte alte Mauer gesetzt werden

Historisches Foto der Bauarbeiten 1930 bei Erstellung der alten Bogengewichtsmauer am Grimsel

Bei der gewaltigen Bogenstaumauer des Grimselsee-Wasserkraftwerks in den Alpen des Berner Oberlandes gibt es ein Problem: Sie leidet unter einer sogenannten vertikalen Bauwerkstrennung. Das heißt, das 114 Meter hohe Bauwerk besteht, unbeabsichtigt, letztlich aus zwei Schalen – dem wasserseitigen Vorsatzbeton und dem Richtung Tal weisenden Massenbeton. Letzterer wird nach unten hin immer dicker und erreicht auf dem Talgrund eine Stärke von weit über 75 Metern. Er ist damit für die eigentliche Festigkeit des Bauwerks verantwortlich. Die zum Stausee gewandte Betonschicht hingegen ist von gleichbleibende Stärke und sorgt in erster Linie für eine zuverlässige Abdichtung des Staumauer. 

 

 

 

 

 

 

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