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Epiroc – 100 Prozent Brechkraft

Epiroc, Hersteller von Baggeranbaugeräten für Abriss, Recycling und Erdbewegung, präsentiert auf der RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE seine neuen Produkte

Der Hersteller nutzt modernste Technologien im Baugewerbe, um seine Kunden bei der Produktivitätsentwicklung zu unterstützen. Die Automatisierung, Digitalisierung und Datenanalyse verändern die Branche in Bereichen wie Tunnelbau, Infrastruktur, Steinbrüchen, Abbruch und Recycling. Durch kontinuierliche Verbesserungen steigert Epiroc die Effizienz und verbessert gleichzeitig die Nachhaltigkeit.

Effizienz und Nachhaltigkeit im Bauwesen

Der Bausektor hat bereits große Fortschritte in Bezug auf Nachhaltigkeit gemacht. Laut des Monitoring-Berichts „Mineralische Baustoffe“ von 2020 werden bereits 90 Prozent der mineralischen Baustoffe recycelt, was weit über der EU-Vorgabe von 70 Prozent liegt. Im Straßenbau konnten sogar 96 Prozent der Bauabfälle wiederverwendet werden.

Epiroc setzt bei der Entwicklung von hydraulischen Anbaugeräten auf Effizienz und Nachhaltigkeit im Bauwesen. Die neuen Produkte von Epiroc finden Sie auf der RecyclingAktiv & TiefbauLIVE auf dem Multifunktionsgelände P3, Stand F220.

Epiroc präsentiert auf der RATL neue Produkte. Hier der BP 1650
Der neue BP 1650 ist für Trägergeräte der Gewichtsklasse von 14–23 Tonnen geeignet

Haufwerks-Pulverisierer: neue Modelle im Portfolio

Zur Bauma 2022 hat Epiroc sein Sortiment an Haufwerks-Pulverisierern erweitert, indem es ein kleineres und ein größeres Modell hinzugefügt hat. Auf kleineren Baustellen bieten die neuen Modelle BP 1650 und BP 4050 effektive Lösungen für den Sekundärabbruch von Abbruchschutt sowie die Trennung von Beton und Bewehrung. Sie sind auch eine wirtschaftlich interessante Wahl für Recyclinghöfe und Schrottplätze.

Der neue BP 1650 ist für Trägergeräte der Gewichtsklasse von 14–23 Tonnen geeignet, wiegt 1.720 Kilogramm und bietet eine maximale Maulweite von 760 Millimetern. Der BP 4050 dagegen ist für Trägergeräte von 40–5 Tonnen geeignet, besitzt ein Dienstgewicht von 4.550 Kilogramm und eine maximale Maulweite von 1.200 Millimetern.

Erhältlich in zwei Versionen

Epiroc hat bei der Entwicklung des BP 1650 und BP 4050, genauso wie bei den anderen Pulverisierern der Baureihe, den Fokus auf einen schnellen und effektiven Betrieb, minimalen Wartungsaufwand und eine lange Lebensdauer gelegt. Diese Faktoren tragen dazu bei, die Gesamtbetriebskosten zu senken.

Die beiden Modelle sind jeweils in zwei Versionen erhältlich: als Standardmodell und als „R“-Version mit Drehwerk. Optional können sie zudem mit dem HATCON Connectivity Tool von Epiroc sowie einem Wasser-Sprühsystem ausgestattet werden.

Epiroc präsentiert auf der RATL neue Produkte. Hier der DP 1820
Epirocs beliebte Abbruch-Pulverisierer sind äußerst vielseitige Anbaugeräte, die sich ideal für kleinere Baustellen eignen. Der DP 1820 überzeugt mit seiner beeindruckenden Leistung

Neue Form: kompakter Abbruch-Pulverisierer DP 1820 mit höherer Leistung

Die Abbruch-Pulverisierer von Epiroc sind äußerst vielseitige Anbaugeräte und erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie sind ideal für kleinere Baustellen geeignet und erleichtern sowohl Abbruchaufgaben als auch das sekundäre Aufbrechen von Abbruchschutt. In vielen Fällen genügt ein DP-Anbaugerät, um beide Aufgaben zu erledigen.

Epiroc hat nun ein kompakteres Modell in seine DP-Familie aufgenommen. Der neue DP 1820 wiegt lediglich 1.820 Kilogramm und ist für Trägergeräte der Gewichtsklasse 15–22 Tonnen geeignet. Dadurch werden diese Anbaugeräte zu einer rentablen Wahl für ein breiteres Spektrum von Trägergeräten.

Schlankes und robustes Design

Der neue DP 1820 besticht durch sein schlankes und robustes Design, welches ohne Kolbenstangenschutz auskommt. Dank einer bis zu 20-prozentigen Steigerung der Brechkraft überzeugt der Pulverisierer mit einer beeindruckenden Leistung. Ein optimiertes Verschleißteildesign minimiert den Verschleiß und zusammen mit einem neuen Eilgangventil wird der Wartungsaufwand verringert. Sowohl Schneidmesser als auch Zähne sind austauschbar und können vor Ort problemlos gewechselt werden.

Epiroc präsentiert auf der RATL neue Produkte. Hier der V Cutter
Neue Standards im Grabenbau und in Steinbrüchen: Epiroc V Cutter

Neues Mitglied im bahnbrechenden V Cutter-Sortiment

Epiroc hat im April des vergangenen Jahres seine bahnbrechende V-förmige Anbaufräse auf den Markt gebracht, die neue Standards im Grabenbau und in Steinbrüchen setzt. Auf der Bauma 2022 präsentierte das Unternehmen dann sein neues Modell, die VC 1400. Dieses kompaktere Modell eignet sich perfekt für Trägergeräte mit einem Gewicht von 15–25 Tonnen.

Auf Herz und Nieren geprüft

Der V Cutter ist eine effiziente Alternative für die Profilierung von Gestein, Betonwänden und Oberflächen, den Grabenbau, Aushub von Gestein oder gefrorenem Erdreich und für Abbrucharbeiten. Die zum Patent angemeldete Lösung wurde in all diesen Anwendungen eingehend getestet.

V wie Vorteil

Die V-förmige Anordnung der Trommeln ermöglicht das Fräsen einer ebenen Grundfläche. Es bleibt kein Material mehr zwischen den Trommeln unberührt. Eine herkömmliche Anbaufräse muss sich von einer Seite zur anderen bewegen, um einen ebenen Graben zu erzeugen. Dies hat einen zusätzlichen Verschleiß am Ausleger des Trägergerätes zur Folge.

Epiroc präsentiert auf der RATL neue Produkte. Hier die VC 1400
Die VC 1400 ist ein kompaktes Modell, das für Trägergeräte von 15–25 Tonnen geeignet ist

Die V Cutter hingegen kann das gleiche Ergebnis durch eine einfache Geradeausbewegung erzielen. Das bedeutet, dass der Benutzer viel schneller einen genaueren Graben ausheben kann. Sie funktioniert im Grunde wie ein Baggerlöffel. Somit ist sie einfacher einzusetzen, schont das Trägergerät und kostet viel weniger Energie und Zeit.

Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent

Als scheinbar simple Lösung ermöglicht der V Cutter mit seiner außergewöhnlichen Effektivität Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent. Darüber hinaus spart der Benutzer im Vergleich zu einer Kettenfräse noch weit mehr. Es werden 40 Prozent weniger Meißel benötigt und der Wartungsaufwand ist um 50 Prozent niedriger. Die Investitionskosten sind um bis zu 25  Prozent geringer als bei einer Kettenfräse. Und das geringere Gewicht ermöglicht die Verwendung eines kleineren Trägergeräts mit geringerem Energieverbrauch.