Neue, branchenweit erste Funktionen für mehr Einfachheit in 3D machen das iDig-Erlebnis besser als je zuvor
Mit der bevorstehenden Markteinführung des solargestützten 3D iDig Connect-Systems auf der Münchener bauma bietet iDig nicht nur ein neues Werkzeug, sondern auch ein nie zuvor gesehenes Konzept bei der Umsetzung. Getreu dem charakteristischen Weniger-ist-mehr-Konzept des Unternehmens verfügt die iDig Connect 3D über nur einen GNSS-Empfänger. Zur Verwendung als Rover kann man den GNSS-Empfänger leicht von der Maschine entfernen und auf einen Messstab aufsetzen.
Das iDig 3D Connect setzt neue Maßstäbe
Diese Funktion stellt einen großen Durchbruch im Bereich Baggersysteme dar. Sie ermöglicht es Bauunternehmern, Punkte einfach abzustecken sowie ein Gelände genau wie Vermessungsingenieure zu kartieren, ohne in ein zusätzliches GNSS-Vermessungssystem investieren zu müssen. Traditionell profitieren nur Unternehmen mit einem internen Vermessungsingenieur von der heutigen 3D-Technik, da die meisten Systeme nur mit mehreren fest installierten GNSS-Empfängern verkauft werden. Die iDig Connect 3D wird all dies verändern, die Vorteile von 3D auf mehr Unternehmen ausdehnen und noch schnellere Fertigstellungszeiten für Projekte ermöglichen, die einst als zu klein galten, als dass sich eine High-Tech-Steuerung rechnete. Für Benutzer, die noch keine Erfahrungen im 3D-Sektor haben, besteht der Hauptvorteil darin, dass die Software mit einer GNSS-generierten Lagekarte arbeitet, was ein präzises Graben relativ zum Bereich ermöglicht und den Prozess noch schneller, einfacher und umweltfreundlicher als mit 2D macht.