Vorbereitung zur bauma 2022 laufen auf Hochtouren
Am 24.bis 30. Oktober ist es in München wieder soweit: die alljährliche bauma findet statt. Und das Interesse ist groß: Bereits jetzt haben 97 Prozent der ausstellenden Unternehmen ihre Zusage…
Am 24.bis 30. Oktober ist es in München wieder soweit: die alljährliche bauma findet statt. Und das Interesse ist groß: Bereits jetzt haben 97 Prozent der ausstellenden Unternehmen ihre Zusage…
Anfang November fand zum 4. Mal das Construction Equipment Forum in Berlin statt. Hersteller, Zulieferer und Kunden aus der Bauindustrie kamen an zwei Tagen zusammen, um der Frage nachzugehen: Wie…
„Die Zukunft ist jetzt“: Treffpunkt für die Akteure der Wertschöpfungskette Bau Unter dem Titel „Die Zukunft ist jetzt – Die Pandemie als Beschleuniger von Innovationen“ startet die vierte Auflage der…
Anfassen, Ausprobieren und Fachsimpeln – zurück im Alltag der Baubranche, das war die Essenz der Coreum Praxistage in Stockstadt Zum inzwischen vierten Mal hatte jüngst das Coreum zu den Praxistagen…
Die Messe Neumünster schafft einen erfolgreichen Neustart der Baufachmesse Nordbau Die diesjährige 66. NordBau ist am Sonntagabend, den 12. September 2021 zu Ende gegangen. Aufbauend auf der im letzten Jahr…
In Karlsruhe laufen die Vorbereitungen für die Platformers’ Days auf Hochtouren Die Platformers’ Days, die Fachmesse für mobile Hebe- und Höhenzugangstechnik, feiert vom 10. bis 11. September 2021 ihre Premiere…
Eigentlich ist das ein absolutes NoGo, doch in diesen Zeiten sind einige NoGo‘s gefallen oder mussten zwangsweise fallen. Ganz aufgeben wollten die Neumünsteraner jedoch nicht und so kam die „Fachausstellung…
Vom 11. bis 14. Februar war es im Sauerland Stern-Hotel in Willingen wieder so weit: Das diesjährige, nunmehr 49. Großseminar des Verbandes der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik e.V. (VDBUM) nahm seinen Lauf. Mit mehr als 1.200 Teilnehmern stellte die Veranstaltung auch dieses Mal ihre besondere Rolle sowohl als Get Together einer Vielzahl von Beteiligten der Bauindustrie als auch als Katalysator des Wissenstransfers in der Branche unter Beweis.
Die Bauwirtschaft, das räumen sowohl Maschinenhersteller als auch Bauunternehmen unisono ein, hinkt bei der Entwicklung der Produktivität anderen Wirtschaftsbranchen deutlich hinterher. Unter dem Eindruck dieses Faktums und der mannigfaltigen Herausforderungen, denen sich die Branche gegenübersieht, haben sich im vergangenen Jahr die Unternehmen Ammann, Bosch, Strabag und Wacker Neuson zusammengetan und mit dem „Construction Equipment Forum“ ein neues Format aus der Taufe gehoben, das insbesondere dem Wissenstransfer und der Förderung der Zusammenarbeit dienen soll. Das gemeinsame Dach für dieses Branchentreffen stellt das Institut für Produktionsmanagement (IPM) zur Verfügung, welches in der Organisation von B2B-Konferenzen langjährige Erfahrung besitzt und das Management der vielfältigen Aktivitäten im Hintergrund übernimmt. 450 Konferenzteilnehmer, 80 Sponsoren und 50 Redner bei der jüngst zu Ende gegangenen diesjährigen zweiten Auflage der Veranstaltung belegen, dass das Construction Equipment Forum in der Branche angenommen wird und auf reges Interesse stößt. (mehr …)
Vom 28. bis 31. Oktober fand jüngst in Atlanta, Georgia, die zweite Ausgabe der North American Commercial Vehicle Show (NACV) statt, ein, wie man sagen kann, durchaus erfolgreicher, gemeinsamer Export des Veranstalters Deutsche Messe aus Hannover und des kanadischen Fachverlags Newcom in die USA. Heuer belegte die NACV bei ihrer ersten Wiederholung 49.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche des gastgebenden Georgia World Congress Centers. 2017 mit nur einer Halle gestartet, waren nun bereits zwei Hallen notwendig um die etwa 500 Aussteller unterzubringen, eine Zahl die um gut 14 Prozent zulegen konnte.
Alternierend zur IAA Nutzfahrzeuge in Hannover in einem zweijährigen Rhythmus veranstaltet, will sich das neue Format allerdings einstweilen nicht mit der Messe aus Deutschland und ihrem explizit internationalen Anspruch messen lassen. Die NACV konzentriert sich klar auf das US-amerikanische und kanadische Transportbusiness. Eine Verengung der Perspektive? Aus europäischer Sicht vielleicht ein wenig. Zu sehr unterscheiden sich dies- und jenseits des Atlantiks verfestigte Traditionen. Auch zwischen den hier wie dort üblichen Dimensionen liegen Welten – sowohl was zurückgelegte Distanzen als auch was Fahrzeuggrößen angeht. Nimmt man allerdings einzelne Details in den Fokus, landet man schnell wieder auf internationaler Ebene und bei Entwicklungen, die uns auch in Europa etwas angehen.