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Mehr über den Artikel erfahren Nicht kleckern, sondern klotzen
Der fertige Löffel im Einsatz am langen Arm des Komatsu PC1250 im Steinbruch der SSR Mineralgestein

Nicht kleckern, sondern klotzen

Baggerlöffel individuell an Einsatzbedingungen angepasst – Rädlinger Maschinen- und Stahlbau konstruiert die Anbauwerkzeuge für Großbagger nach den Anforderungen seiner Kunden. Bei ihrem letzten Coup ließen die Bayern sich ein wenig…

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Mehr über den Artikel erfahren Newcomer aus Japan
Mit dem SK130LC-11 eröffnet Kobelco die neue 12-14-Tonnen-Gewichtsklasse in seinem Maschinenprogramm

Newcomer aus Japan

Überdurchschnittliche Produktivität, ausgefeilter Fahrerkomfort und hohe Kraftstoffeffizienz – mit diesen Argumenten im Gepäck stößt Kobelco in das neue 12–14-Tonnen-Betriebssegment vor. Der jüngst vorgestellte SK130LC-11 soll in Europa neu ausgemachte Marktpotentiale…

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Mehr über den Artikel erfahren Yanmar!Brandneu und hochmobil
Dank des 54 Kilowatt/73 PS starken, Stufe-V-konformen Yanmar-4TNV98CT-Turbodiesels erreicht der B75W-5 eine Fahrgeschwindigkeit von bis zu 36 Kilometern in der Stunde

Yanmar!Brandneu und hochmobil

Yanmars Mobilbagger B75W-5 geht im Rennen um die Käufergunst in die nächste Runde. Effizienz, Präzision und Zuverlässigkeit, das sind die Tugenden, welche die Maschine auszeichnen sollen. Naheliegend also, dass die Japaner die neuen B75W-5 als perfekte Partner für städtische Baustellen, für den Straßenbau und den Garten- und Landschaftsbau preisen

Mobilbagger sind für viele, vor allem kleinere Betriebe so etwas wie die schnellen Interventionskräfte der Bauindustrie. Entsprechend offen sollen sie sich gegenüber unterschiedlichsten und häufig wechselnden Aufgaben zeigen. Kann das die jüngste Evolutionsstufe von Yanmars Mobilbagger B75W-5 einlösen?

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Unmissverständlich macht der 50-Tonnen-Bagger klar, wer Herr im Hause ist

Ring frei für Stufe V

Der koreanische Hersteller Doosan hat die nächste Generation seiner großen Kettenbagger DX490LC-7 und DX530LC-7 vorgestellt. Im Bergbau, im Straßenbau, im Umschlag und bei Abbrucharbeiten sollen die Schwergewichte zeigen, wie sie mit zusätzlicher Schlagkraft punkten

3 respektive 3,3 Kubikmeter beträgt das Löffelvolumen des DX490LC-7/DX530LC-7

Doosan schickt die Kettenbagger-Modelle DX490LC-7 und DX530LC-7 der hauseigenen 50-Tonnen-Klasse mit Stufe V-konformen Motoren ins Rennen um die Käufergunst und will damit zugleich mit einer nach eigenem Bekunden deutlichen Leistungssteigerung punkten. Dies soll sich besonders bei anspruchsvollen Arbeiten zeigen und die beiden neuen Modelle insbesondere für den Einsatz in Steinbrüchen, den Abriss von Gebäuden, die Pipelineverlegung sowie allgemein schwere Umschlagsarbeiten empfehlen.

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Die jüngste Evolutionsstufe des D11 lässt selbst den Komatsu D475A hinter sich

Cat D11 – Platz Eins der Nahrungskette

Der Caterpillar D11 gehört zu den Klassikern unter den Baumaschinen. 1986 als Ersatz für den D10 erstmals vorgestellt, durchlief er inzwischen zahlreiche Updates, während derer beispielsweise die Motorleistung von 570 Kilowatt/770 PS auf zuletzt 698 Kilowatt/936 PS stieg. Die neueste Generation legt da noch eine Schippe drauf

104 Tonnen Kampfgewicht und 744 Kilowatt/1.012 PS Motorleistung – der D11 ist der größte und leistungsfähigste Dozer im Caterpillar-Universum

Konsequent überarbeitet und mit zusätzlichen Assistenzsystemen ausgestattet, präsentiert Hersteller Caterpillar seinen D11-Kettendozer mit rund 104 Tonnen Einsatzgewicht, 27,2 Kubikmetern Schildkapazität und 744 Kilowatt/1.012 PS Motorleistung. Die vorgenommenen Modifikationen sind sehr weitreichend und betreffen neben zahlreichen konstruktiven Merkmalen des Rahmens auch den Motor und die Hydraulik sowie die Ausstattung mit Assistenzsystemen.

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Windturbinen in der Wüste – ein ungewohntes Bild

Viel Wind am roten Meer

Ägypten hat viel mehr zu bieten als die Pyramiden und den Nil. Zum Beispiel reiche Ressourcen an Windenergie. Die will das Land künftig im großen Stile nutzen. Ein erster Windpark am Golf von Suez steht exemplarisch dafür, wohin der Wind die energiehungrige Nation treibt

Auch wenn das hierzulande beileibe noch nicht jedem klar ist: Unser Blick auf Ägypten ist geprägt von längst überholten Vorstellungen. Nach Südafrika gilt Ägypten inzwischen als das am stärksten industrialisierte Land des Kontinents mit einer jährlich um drei bis fünf Prozent wachsenden Wirtschaftsleistung. Mit dem allmählich entstehenden Wohlstand steigt zudem kontinuierlich der private Verbrauch der 95 Millionen Ägypter (Stand 2016). So ist in dem Land längst auch der zweitgrößte Energieverbrauch Afrikas zu verzeichnen.

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Mehr über den Artikel erfahren FASSI!Maßgeschneiderte Lösungen für jede Aufgabe
Der gigantische Fassi F2150 markiert die Spitzenposition im Fassi-Portfolio

FASSI!Maßgeschneiderte Lösungen für jede Aufgabe

Trucks mit Ladekranen der norditalienischen Marke Fassi gehören zum Alltagsbild auf deutschen Straßen. Einen großen Anteil am Erfolg der Marke haben sowohl modernste Technik als auch ein engagiertes Team, welchem bei Ausstattung der Fahrzeuge immer wieder äußerst individuelle Lösungen gelingen

Eigentlich ist das für Bernard Beigel, im Vertrieb von Fassi Ladekrane zuständig für das Rhein/Main-Gebiet, keine ungewöhnliche Situation: „Das Handy klingelt und ich hab jemand dran, der irgendwie von einer neuen Fassi-Funktion gehört oder irgendwo eine so noch nie zuvor verwirklichte Detaillösung von uns gesehen hat, und sich erkundigt, was es damit auf sich hat.“

Ob das die fünfte Frontabstützung für Lkw ist, die seit den letzten beiden Jahren immer mehr zur Standardausstattung für schwere Ladekrane avanciert, oder der neueste Coups der Marke, die Steuerung eines Fahrzeugs mittels Funkfernsteuerung, ein System, das sich „Drive by Fassi“ nennt – die Spannbreite dessen, was Fassi möglich macht, spricht sich in der Branche herum. Und das beschränkt sich nicht nur auf die Trans­port­branche. Auch Bauunternehmen, Baustofflieferanten, Landschaftsbauer, Entsorgungs­betriebe, für unterschiedlichste Infrastrukturaufgaben zuständige kommunale Unternehmen sowie zum Beispiel auch Feuerwehren werden zunehmend auf Fassi aufmerksam. Selbst Krandienstleister entdecken zusehends die Möglichkeiten der Ladekrane und nutzen sie zur Diversifizierung ihres Leistungsportfolios. „Da hinzukommen“, räumt Beigel ein, „war wirklich ein hartes Stück Arbeit. Doch inzwischen kommt uns bei unserer Arbeit auch die Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge und die Zufriedenheit der Kunden zu Hilfe.“ (mehr …)

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Mehr über den Artikel erfahren Corona-Lösungen zur Krisenbewältigung
Mit Unter­stützung der UniCredit in Turin gebauter Cura-Prototyp, der inzwischen innerhalb des Komplexes Officine Grandi Riparazioni im Zentrum von Turin im Einsatz ist

Corona-Lösungen zur Krisenbewältigung

Die Corona-Pandemie könnte sich zu einer weltweiten Krise ausweiten. In vielen Ländern reagieren Architekten, Ingenieure und Designer auf die daraus resultierenden Herausforderungen und entwickeln Lösungen zur Behandlung von Infizierten oder generell auch zur Unterbringung von Menschen, die Opfer solcher Katastrophen geworden sind

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Notfallcontainer als Open-Source-Projekt

Zur Zwei-Betten-Intensivstation „CURA“ umgebauter standardmäßiger 20-Fuß-Container, der mit den technischen Einrichtungen zur Erzeugung eines Unterdrucks und der Filterung der dabei angesaugten Luft ausgestattet ist

Unter Nutzung der Erfahrungen aus Wuhan, wo zur Eindämmung der Corona-Epidemie auf Basis standardmäßiger 20-Fuß-Container innerhalb weniger Tage Intensivhospitale mit 1.000 und mehr Betten aufgebaut worden waren, haben die italienischen Architekten Carlo Ratti und Italo Rota eine in einem solchen 20-Fuß-Container untergebrachte Zwei-Betten-Intensivstation entworfen. Mit Hilfe der „CURA“ (Connected Units for Respiratory Ailments) getauften Einheiten sollen bei Bedarf größere Feldlazarette aufgebaut werden, um Krankenhäuser auf der ganzen Welt zu unterstützen, ihre Intensivstationskapazität zu erhöhen und eine wachsende Zahl von Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen zu versorgen. (mehr …)

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Luftansicht des neuen Hebewerks mit zu diesem Zeitpunkt noch nicht gefluteter Kanalbrücke

Per Schiff in den zehnten Stock

10 Stockwerke soll das Schiffshebewerk Niederfinow künftig Schiffe in die Höhe heben und ihnen so das Befahren des Oder-Havel-Kanals und damit die Überwindung eines Höhenunterschieds von rund 36 Metern ermöglichen. Die nahe der Ostgrenze Deutschlands gelegene Anlage wird in diesem Jahr den Probebetrieb aufnehmen

Streng genommen können Schiffe weder bergauf noch bergab fahren, das liegt in der Natur des Mediums, das sie als Verkehrsweg nutzen. Im Fall der am 17. Juni 1914 von Kaiser Wilhelm II offiziell in Betrieb genommenen, 134 Kilometer langen Wasserstraße zwischen Oder und Havel bedurfte es daher einer in Niederfinow in Brandenburg gelegenen, umfangreichen Schleusenanlage, um den „Großschifffahrtsweg Berlin-Stettin“ befahrbar zu machen. Insgesamt vier Schleusen-Kammern waren nötig, um dort größeren Motor- oder Dampfschiffen die Bewältigung des zwischen dem Wasserstand der Havel im Westen und der Oder im Osten herrschenden Niveauunterschieds von rund 36 Metern zu ermöglichen. Das Projekt erwies sich durchaus als erfolgreich. Allerdings stieg der Schiffsverkehr auf dem Oder-Havel-Kanal innerhalb weniger Jahre dermaßen rasant an, dass die Schleusenanlage schon bald ihre Kapazitätsgrenze erreichte. In den frühen dreissiger Jahren mussten Schiffe teils bis zu sechs Tage lang auf eine Schleusung warten. 

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Knapp hundert Meter vor der alten Mauer laufen die Vorbereitungen für den Guss der Bodenplatte der hier geplanten Mischanlage

Drahtseilakt im Hochgebirge

Das Sorgenkind der Kraftwerke Oberhasli AG ist die Spitallamm: Durch die 114 Meter hohe Staumauer eines Pumpspeicherkraftwerks in den Alpen des Berner Oberlandes zieht sich ein langer Riss. Jetzt soll eine neue Staumauer vor die in den dreißiger Jahren fertiggestellte alte Mauer gesetzt werden

Historisches Foto der Bauarbeiten 1930 bei Erstellung der alten Bogengewichtsmauer am Grimsel

Bei der gewaltigen Bogenstaumauer des Grimselsee-Wasserkraftwerks in den Alpen des Berner Oberlandes gibt es ein Problem: Sie leidet unter einer sogenannten vertikalen Bauwerkstrennung. Das heißt, das 114 Meter hohe Bauwerk besteht, unbeabsichtigt, letztlich aus zwei Schalen – dem wasserseitigen Vorsatzbeton und dem Richtung Tal weisenden Massenbeton. Letzterer wird nach unten hin immer dicker und erreicht auf dem Talgrund eine Stärke von weit über 75 Metern. Er ist damit für die eigentliche Festigkeit des Bauwerks verantwortlich. Die zum Stausee gewandte Betonschicht hingegen ist von gleichbleibende Stärke und sorgt in erster Linie für eine zuverlässige Abdichtung des Staumauer. 

 

 

 

 

 

 

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