UAM-Anbaurüttler sollen eine hohe Dynamik in den Kanalbau bringen. Von der Kabine aus bedient, signalisiert bei ihnen ein eingebauter Frequenzcontroller, ob man im richtigen Frequenzbereich arbeitet
Seit über 50 Jahren besteht das Unternehmen UHRIG Straßen- und Tiefbau, dessen Tätigkeitsschwerpunkt sich im Laufe der Zeit immer mehr auf den Kanalbau verlagerte. 2013 stieg der Kanal- und Leitungsbauspezialist unter der Marke UAM proline in den Vertrieb eigens entwickelter und robuster Anbaugeräte zur Verdichtung ein. (mehr …)
Im April stellte Liebherr auf der Bauma in München seine neue Raupenbagger-Generation 8 vor. Inzwischen wurden die ersten Maschinen ausgeliefert. So landete ein R 924 beim französischen Unternehmen Rental‘ R in der Île-de-France
Die Entwicklung des von den Gebrüdern Rebelo 2011 gegründeten Transportunternehmens „Bulle‘ R“ mit Sitz in Crosne im Département Essonne verlangte nach einigen Jahren folgerichtig die Etablierung eines zweiten, „Rental‘ R“ genannten Geschäftszweigs für die Durchführung von Erdbewegungsarbeiten und zum Beladen von Lastwagen. Rental‘ R, das 2018 gegründete neue Unternehmen, sollte, wie der Name bereits verrät, zugleich auch die Vermietung von Ausrüstung und Bedienern abdecken.
Anfang dieses Sommers kaufte Rental‘ R den ersten Liebherr-R-924-Raupenbagger der Île-de-France. Das neue Unternehmen, erklärt Filipe Rebelo, Geschäftsführer von Rental’R, benötigte eine zuverlässige, ausgewogen dimensionierte und vielseitige Maschine für verschiedene Erdbewegungsarbeiten. Und da man bereits mit der Anschaffung eines gebrauchten Liebherr-Baggers gute Erfahrungen gemacht hatte und die Resonanz von Kunden und Geschäftspartnern bezüglich dieser Maschine durchweg positiv ausfiel, war der ambitionierte Unternehmer schnell überzeugt: Auch der neue Bagger musste ein Liebherr sein. (mehr …)
Welche Methoden eignen sich zum Rückbau von Gebäuden, an die man vom Boden aus nicht mehr heranreicht? Bislang praktizierten Verfahren sind hier enge Grenzen gesetzt. Das trifft insbesondere dann zu, wenn zum Abriss anstehende Gebäude nicht nur besonders hoch, sondern auch noch in einem beengten Umfeld zu finden sind
Früher waren im Turm A des Hamburger City Hofs die Fachämter und das Kundenzentrum des Bezirksamts Hamburg Mitte untergebracht. Mit ihren rund 1.000 Mitarbeitern war die Behörde einst der mit Abstand größte Mieter in dem zwischen 1956 und 1958 vom Hamburger Architekten Rudolf Klophaus erbauten Komplex, der aus vier quer zum östlich verlaufenden Klosterwall gestellten Riegeln gebildet wurde. Doch nun steht das gesamte Ensemble zum Abbruch an. Ein Investor will auf dem Gelände ab 2020 Wohnungen, Büros, eine Kita und Läden schaffen, in einem Gebäude, das rund 47.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche umfassen wird. Im April 2019 sind die Abbrucharbeiten angelaufen. (mehr …)
Im vergangenen Jahr in Hannover gestartet, ging das von mehreren Unternehmen in der Bauindustrie gegründete Construction Equipment Forum in Mannheim am 26. Und 27. November in seine zweite Runde. Die Veranstaltung im Kongress-Format insbesondere auf effektiven Wissenstransfer und eine Vertiefung der Zusammenarbeit
Die Bauwirtschaft, das räumen sowohl Maschinenhersteller als auch Bauunternehmen unisono ein, hinkt bei der Entwicklung der Produktivität anderen Wirtschaftsbranchen deutlich hinterher. Unter dem Eindruck dieses Faktums und der mannigfaltigen Herausforderungen, denen sich die Branche gegenübersieht, haben sich im vergangenen Jahr die Unternehmen Ammann, Bosch, Strabag und Wacker Neuson zusammengetan und mit dem „Construction Equipment Forum“ ein neues Format aus der Taufe gehoben, das insbesondere dem Wissenstransfer und der Förderung der Zusammenarbeit dienen soll. Das gemeinsame Dach für dieses Branchentreffen stellt das Institut für Produktionsmanagement (IPM) zur Verfügung, welches in der Organisation von B2B-Konferenzen langjährige Erfahrung besitzt und das Management der vielfältigen Aktivitäten im Hintergrund übernimmt. 450 Konferenzteilnehmer, 80 Sponsoren und 50 Redner bei der jüngst zu Ende gegangenen diesjährigen zweiten Auflage der Veranstaltung belegen, dass das Construction Equipment Forum in der Branche angenommen wird und auf reges Interesse stößt. (mehr …)
Nicht bei jeder Auslieferung einer bestellten Baumaschine veranstalten Hersteller und Vertriebspartner einen derart großen „Bahnhof“. Doch in diesem Fall war die Übergabe schon etwas Besonderes – handelte es sich bei dem von Komatsu ausgelieferten Mining-Equipment doch um echte Großmaschinen, die in Deutschland äußerst selten zu finden sind
Der in Mexiko ansässige, global operierende Cemex-Konzern betreibt am Standort seiner Deutschland-Zentrale in Rüdersdorf bei Berlin eines der produktionsstärksten Zementwerke in Deutschland. Verarbeitet wird hier im unmittelbar benachbarten Steinbruch im Tagebau gewonnener Kalkstein. Mit einer Längenausdehnung von rund vier Kilometern und einer Breite von rund einem Kilometer ist die Lagerstätte inzwischen vollständig freigelegt. Rund 40 Jahre kann hier die Förderung noch bis zu einer maximalen Tiefe von etwa 60 Metern aufrecht erhalten werden. Gearbeitet wird auf dem Tagebau in zwei Schichten von 6:00 bis 14:00 und von 14:00 bis 22:00 Uhr, das jährliche Abbauvolumen liegt bei stattlichen 2,8 Millionen Tonnen Kalkstein. (mehr …)
Hyundai stattet drei Radlader der HL900 A-Serie mit Stufe-V-konformen Motoren aus und vollzieht in der Klasse mit 13,4 bis 19,2 Tonnen Einsatzgewicht damit zugleich einen Generationswechsel Mit der A-Serie bringt…
Alle zwei Jahre die Akteure des nordamerikanischen Transportgewerbes zu einer reinen Fachmesse zusammenzubringen – das war der Gedanke hinter der North American Commercial Vehicle Show. Jetzt ging die Zweitausgabe der Nutzfahrzeugmesse mit einer Überraschung zu Ende – geriet sie doch zum Schaulaufen von Trucks mit elektrischem Antrieb
Vom 28. bis 31. Oktober fand jüngst in Atlanta, Georgia, die zweite Ausgabe der North American Commercial Vehicle Show (NACV) statt, ein, wie man sagen kann, durchaus erfolgreicher, gemeinsamer Export des Veranstalters Deutsche Messe aus Hannover und des kanadischen Fachverlags Newcom in die USA. Heuer belegte die NACV bei ihrer ersten Wiederholung 49.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche des gastgebenden Georgia World Congress Centers. 2017 mit nur einer Halle gestartet, waren nun bereits zwei Hallen notwendig um die etwa 500 Aussteller unterzubringen, eine Zahl die um gut 14 Prozent zulegen konnte.
Alternierend zur IAA Nutzfahrzeuge in Hannover in einem zweijährigen Rhythmus veranstaltet, will sich das neue Format allerdings einstweilen nicht mit der Messe aus Deutschland und ihrem explizit internationalen Anspruch messen lassen. Die NACV konzentriert sich klar auf das US-amerikanische und kanadische Transportbusiness. Eine Verengung der Perspektive? Aus europäischer Sicht vielleicht ein wenig. Zu sehr unterscheiden sich dies- und jenseits des Atlantiks verfestigte Traditionen. Auch zwischen den hier wie dort üblichen Dimensionen liegen Welten – sowohl was zurückgelegte Distanzen als auch was Fahrzeuggrößen angeht. Nimmt man allerdings einzelne Details in den Fokus, landet man schnell wieder auf internationaler Ebene und bei Entwicklungen, die uns auch in Europa etwas angehen.
Verspringende und kaskadierende Etagen und ein vollständig begrüntes Dach bestimmen den Eindruck von Googles im Bau befindlicher Europazentrale in London. Entworfen von der Bjarke Ingels Group und dem renommierten Heatherwick Studio entsteht hier in direkter Nachbarschaft zum Bahnhof King’s Cross im kommenden Knowledge Quarter der britischen Hauptstadt ein Gebäude, so lang wie ein Skyscraper hoch, das mit seiner Dachlandschaft eben als „Landscraper“ durchgeht
Schon seit vielen Jahren plant das Unternehmen den Neubau der britischen Niederlassung im Herzen von London, kam bisher aber nie über das Planungsstadium hinaus. Einer Umsetzung in die Realität standen offenbar nicht nur Abstimmungsschwierigkeiten mit den beiden beauftragten Architekturbüros, sondern auch Streitigkeiten mit der Stadtverwaltung von London entgegen. Doch selbst eine mehr als vierjährige Pause und sogar der Brexit konnten an den Plänen nicht rütteln. Denn jetzt scheinen die diversen Probleme aus der Welt geschafft und der Konzern macht Nägel mit Köpfen.
Doosan bringt seinen ersten mittelgroßen Kettenbagger mit Stufe-V-Konformität auf den Markt. Das neue Modell DX300LC-7 verfügt über ein Kampfgewicht von 30 Tonnen sowie zahlreiche Merkmale, welche die Arbeit mit ihm nicht nur effektiver, sondern auch angenehmer machen
Die „7“ in der Typenbezeichnung steht beim Doosan DX300LC-7 für die Ausstattung mit Motoren der Abgasstufe V. Doch einzig bei dem neuen 6-Zylinder Doosan DL08 wollten es die Koreaner nicht bewenden lassen und gaben der im September vorgestellten neuen Generation des 30-Tonnen-Baggers noch eine ganze Reihe von Verbesserungen in Bezug auf Fahrerkomfort, Maschinenmanövrierbarkeit, Produktivität und Rentabilität mit auf den Weg, wobei sie sich vor allem auf einen niedrigen Kraftstoffverbrauch und eine höhere Leistung konzentrierten.
Ein starkes Herz
Um dem DL08 bei seiner Überarbeitung ein der nunmehr strengeren Abgasnorm konformes Verhalten, sprich deutlich verringerte Emissionswerte, anzuerziehen, mussten die Doosan-Ingenieure eine ganze Menge Hirnschmalz investieren. Und fanden eine Lösung, die Vorschriften der Stufe V ohne Abgasrückführung einzuhalten: Sie sorgten dafür, dass während der Verbrennung ein größeres Luftvolumen zur Verfügung steht und steigerten auf dieser Basis die Prozesstemperatur, was zu einer deutlichen Reduktion der erzeugten Partikel führte.
Eine neue Komponente ermöglicht Radladern erstaunliche Fortschritte bei der Treibstoffeffizienz. Das hat der zweitgrößte Baumaschinenhersteller der Welt natürlich auch auf dem Schirm. Mit seinem neuen leistungsverzweigten Getriebe erzielt das 25 Tonnen schwere Arbeitstier Komatsu WA475-10 bemerkenswerte Treibstoffeinsparungen und packt mit einem völlig neuen Bedienkonzept noch ein Pfund obendrauf
Speziell auf die Bedürfnisse europäischer Kunden hin entwickelt, stellt Komatsu den neuen WA475-10 auf die Räder. Auf der Bauma bereits als Prototyp zu sehen, soll der Neue mit einem um 17 Prozent reduzierten Kraftstoffverbrauch sowie einer um 30 Prozent höheren Kraftstoffeffizienz punkten.
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