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Erfolgreich in die Zukunft

Mit Rückenwind startet der Hersteller Sany in das zweite Halbjahr und die beiden letzten wichtigen Messen in Deutschland. Insbesondere auf der Nordbau wird der Sany-Abbruchbagger SY6028 im Mittelpunkt stehen

Baumaschinenhersteller Sany macht im Vorfeld der Herbstmessen von sich reden. Beachtung fand in den letzten Monaten insbesondere die Nachricht, dass man eine Partnerschaft mit dem Motorenhersteller Deutz eingegangen ist. Die zwischen beiden Konzernen getroffene Übereinkunft hat nicht weniger als den Bau von rund 75.000 neuen Motoren zum Gegenstand, die der Traditionshersteller bis zum Jahr 2022 für den größten Baumaschinenkonzern Chinas liefern soll. Ein Signal, das der Reputation von Sany in Europa zu einem neuen Höchststand verhelfen dürfte, denn die Motoren der Marke genießen in der Branche höchstes Ansehen.

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Aufnahme der Typengenehmigung in Musterbauordnung 

Um den großen Bedarf an zusätzlichem Wohnraum in den Ballungsregionen möglichst schnell und kostengünstig bei gleichzeitig hoher architektonischer Qualität zu begegnen, hat die Wohnungswirtschaft gemeinsam mit ihren Partnern bereits vor…

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Mehr über den Artikel erfahren Volles Programm für den Rückbau
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Volles Programm für den Rückbau

Über eine langjährige Erfahrung in der Herstellung von Anbaugeräten für den Abbruch verfügt der Hersteller Furukawa Rock Drill. Jetzt erweitern die Japaner ihr umfangreiches Anbaugeräte-Programm Abbruchwerkzeuge der Marke Furukawa Rock…

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Think Big!

Weit oben im Norden setzt ein Unternehmer auf das Topmodell des Kranspezialisten Fassi und ist so in der Lage, einen attraktiven Auftrag im Rahmen eines großen Infrastrukturprojektes zu übernehmen. Doch jenseits des Engagements für eine bestmögliche Aufstellung seines Betriebes für diese Aufgabe eignet sich der Gigant auch für unterschiedlichste Spezialeinsätze

Was es da wohl zu sehen gibt? An einem sonnigen Vormittag gilt es am Rand von Heide in der Nähe des Küstenstädtchens Büsum den Einsatz eines Riesen unter den Ladekranen zu dokumentieren. Hier sind im Rahmen des Repowerings auf einer Brachfläche noch einige Bauteile bereits abgebauter Windturbinen zurückgeblieben. Nun sollen die beiden Generatorenhäuser und die Verkleidung einer Turbinennabe der Entsorgung zugeführt werden. Was an diesem Job bemerkenswert ist, stellt sich vor Ort recht schnell heraus. Die riesigen Teile aus Glasfaserverbundstoff sind kaum erreichbar, da von der Vegetation längst in Beschlag genommen, und stehen kurz davor, vollends einzuwachsen.

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Was Business-Apps können müssen

Apps hat man auf dem Smartphone oder dem Tablet immer und überall dabei. Sie bedienen in der Regel jeweils genau eine Anforderung. Das ist insbesondere bei Business-Apps so. Sie sind quasi der maßgeschneiderte Anzug für ein bestimmtes Thema, so Christoph Kumnick, Projektleiter bei Traser Software

Apps sind aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken. 2017 wurden weltweit 175 Milliarden Apps heruntergeladen. 2022 werden voraussichtlich etwa 70 Prozent aller Software-Aktionen auf dem Smartphone durchgeführt. Dabei ist die Erfindung „App“ erst zehn Jahre jung. Auf der App-Hitliste hat der Gamebereich die Nase vorn, denn nahezu jede vierte verfügbare App dreht sich ums Spiel. Auf Platz zwei und drei mit jeweils knappen zehn Prozent geht es mit den Themen Business und Bildung weiter.

Wir wollten vom Experten mehr zum Thema Business-Apps erfahren und haben nachgefragt.

Woher kommen die Ideen für die Traser-Apps?

Direkt aus der Branche – von unseren Anwendern. Dafür suchen wir den direkten Austausch in unseren Pilotgruppen. Es nützt ja gar nichts, wenn wir als Entwickler im stillen Kämmerlein überlegen, was unsere Kunden brauchen könnten. Unsere Land- und Baumaschinenhändler haben weitestgehend die gleichen Heraus- und Anforderungen. In unseren Händler-Arbeitskreisen kristallisieren wir heraus, wo Bedarfe sind und konzipieren erste Lösungsideen. Im Businessbereich geht es eigentlich immer darum, die tägliche Arbeit zu optimieren, indem Prozesse vereinfacht und verschlankt werden. Unterm Strich geht es bei uns immer darum, den Standard zu verbessern und inzwischen gehören mobile Applikationen definitiv dazu.

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Das Beste aus zwei Welten

Was gibt‘s Neues von JCB? Diese Frage hatten nach der Bauma die wenigsten noch auf dem Radar. Vor kurzem ließen die Briten die Katze aus dem Sack – zumindest ein bisschen

Mit der Abkehr von der Bauma überraschte der britische Baumaschinenhersteller JCB die Branche. Dass dieser Schritt allerdings keineswegs als Zeichen zu werten war, dass den Briten etwa die Produktneuheiten abhandengekommen wären, die es vorzustellen lohne, diesen Beweis traten sie im Juni an ihrem Firmensitz im mittelenglischen Rocester an.

Neuheiten von der Insel

Dort nämlich zauberten sie eine ganze Reihe von Überraschungen aus dem Ärmel, denen in Kürze überdies weitere folgen sollen. Statt sich jedoch darüber den Kopf zu zerbrechen, lohnt es durchaus bei diesem ersten „Neuheitenpaket“ zu bleiben. Hier fällt eine Maschine auf, die man so noch nie gesehen hat: der „Hydraload“.

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Am 28. Juni 2019 wurden die Überreste der Morandi-Brücke gesprengt, um einem dringend benötigten Neubau Platz zu machen

Brückencrash mit Ansage

Ende Juni wurde in Genua das verbliebene etwas mehr als 400 Meter lange Teilstück der am 14. August letzten Jahres eingestürzten Brücke über das tief eingeschnittene Polcevera-Tal gesprengt. Seit diesem Monat weiß man, dass man das Unglück vorhersehen konnte. Doch waren die Verantwortlichen über den desaströsen Zustand der Brücke wirklich nicht im Bilde?

Drei kurze Sirenentöne signalisierten das endgültige Ende. Unmittelbar danach schossen weiße Staubfontänen von den Resten der im letzten Jahr havarierten Morandi-Brücke in die Höhe. Angeführt von einem ohrenbetäubenden Knall und einem mächtigen, dumpfen Grollen krachten am 28. Juni 2019 um 9:37 Uhr mitteleuropäischer Zeit 4500 Tonnen Beton und Stahl beinahe 45 Meter in die Tiefe. Die Sprengsätze durchtrennten erst die acht Schrägseile der Konstruktion, Sekundenbruchteile später machten weitere Sprengsätze der Basis der massiven Brückenpfeiler den Garaus. Seither ist ein für lange Zeit prägendes Element aus Genuas Skyline getilgt.

Die spektakuläre Sprengung fand in Anwesenheit von viel politischer Prominenz statt. Unter anderem zeigten sich die starken Männer der aktuellen Koalitionsregierung in Rom, Matteo Salvini und Luigi Di Maio. So wurde die alte Brücke auch am Ende ihres Daseins der Beachtung von höchster Stelle zuteil. Schon die 1967 erfolgte Einweihung des von Riccardo Morandi geplanten und zwischen 1962 und 1966 fertiggestellten Bauwerks beehrte der damalige Staatspräsident Giuseppe Saragat mit seinem Besuch. Ein letztes Mal noch rückte die Unglücksbrücke nach der Sprengung durch die von ihrem Einsturz verursachte Staubwolke in den Fokus.

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Mini ist Maxi

Großzügige Kabine, vier Hydraulikpumpen, genau einstellbare Litermengen für jeden Zusatzkreislauf und LCD-Display – der Takeuchi TB 250-2 mit 5 Tonnen Dienstgewicht empfiehlt sich als umweltfreundliche Maschine für den Einsatz im Galabau, bei Kommunen oder auf beengten Baustellen

Der TB250-2, versichert der japanische Hersteller Takeuchi, sei einer der beliebtesten Kurzheckbagger der Marke. Mit Blick auf das gefällige Design des TB250-2 scheint dergleichen auf jeden Fall plausibel.

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Mehr über den Artikel erfahren Neuer Ansatz im Rückbau
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Neuer Ansatz im Rückbau

Solche Lösungen wünscht man sich öfter: Mantovanibenne, einer der weltweit führenden Hersteller für Abbruch- und Recyclingtechnik, überzeugt mit einer durchdachten und hocheffizienten Methode zum Rückbau von Gründungspfählen, die zudem erschütterungsfrei und nahezu geräuschlos arbeitet

Mit einer wegweisenden Konstruktion gelang es Mantovanibenne, dem renommierten Spezialisten für Abbruch- und Recyclingtechnik, vor einiger Zeit, den Rückbau von Gebäuden deutlich zu vereinfachen. Gegenstand der Überlegungen der MBI-Ingenieure waren dabei die Gründungspfähle abzutragender Gebäude, die aus konstruktionstechnischen Erfordernissen gewöhnlich 1 bis 2 Meter aus dem Erdboden herausragen und daher nach dem Abbruch eines Gebäudes vor Beginn eines Neubaus durch geeignetes Abbruchwerkzeug abgetragen werden müssen.

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