Die Firma Citykran aus Rüdersdorf bei Berlin, Autokranvermieter und Spezialist für Kranarbeiten sämtlicher Art, arbeitet jetzt mit einem Fassi Ladekran
Citykran hat seinen Fuhrpark ergänzt und erweitert – mit einem Fassi Kran F990RA.2 28 samt Jib L616 und Winde V30. Montiert auf einem Volvo FH 8×2 Fahrgestell. Diese Ausstattung kann sich wahrlich sehen lassen: Funkfernsteuerung V7 mit Kreuzhebelsteuerung, automatische Windenkontrolle für Kran und Jib (AWC), Assistent zum Falten und Auseinanderfalten des Krans (ACF) sowie CCD-Fahrerhausschutz.
Außerdem verfügt das Fahrzeug über Drive by Fassi (DbF). Das heißt: das Fahrzeug lässt sich von außen über die Kranfernsteuerung fahren. Zudem gibt es für die Standfestigkeit des Ladekrans zwei zusätzliche Abstützungen vor dem Fahrerhaus. Dank des Aufbaus als niedrig gebaute Pritsche eignet sich das Fahrzeug auch zum Transport von Containern. Den Aufbau stellten die Experten der Firma Schönwetter in Neuseddin her. Er ist absolut hochwertig verarbeitet, außerdem ist der komplette Aufbau feuerverzinkt.
Fassi Kräne überwinden die traditionellen Grenzen der Hubkraft
Die Arbeitskraft eines modernen Fassi Hydraulikkrans wird möglich durch Technologien, welche seine Leistung genau in dem Maße und zu dem Zeitpunkt abrufbar machen, wie es die konkrete Situation erfordert. Die Leistung des Krans ist damit noch präziser kontrollierbar und steht beim Koordinieren von Hub-, Seiten- und Schwenkbewegungen von Lasten noch punktgenauer zur Verfügung.
Die technologische Forschung ist von elementarer Bedeutung für die Hydraulikkräne von Fassi. Dank zahlreicher Innovationen kann hierbei die Hubkraft in noch nie da gewesenem Maße beherrscht werden. Das wirkt sich unmittelbar auf die Bedienung aus und hilft, die verschiedenen Hubphasen mit Hilfe des neuartigen doppelten Fassi Kniehebelsystems zu optimieren. Bei diesem System kommen ganz neue Materialien und Bewegungsabläufe zum Einsatz: ein Kniehebel mit Gelenkverbindung, der eine perfekt konstante Hubbewegung ermöglicht. Dabei sorgt der Hebelarm stets für den gleichen Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Gelenkbolzens und dem Mittelpunkt des Kranarms, und zwar während der gesamten Bewegung.