Steckvorrichtungen von Marechal unterstützen die Umstellung von Baumaschinen mit Dieselantrieb auf Baumaschinen mit Elektroantrieb
Überall dort, wo gegraben, gebohrt und gehoben wird, ist neue Technik mit alternativen Antrieben gefragt. Vor allem in innerstädtischen Baustellen, im Tunnel-, Berg- und Straßenbau, aber auch in Steinbrüchen, setzt man immer öfter Maschinen und Geräte mit Elektroantrieb ein. Um Betriebssicherheit und Arbeitsschutz zu gewährleisten, setzen Maschinenhersteller auf Marechal Steckvorrichtungen. Speziell in Außenbereichen müssen sämtliche Materialien hohen Anforderungen bezüglich Dichtigkeit und mechanischer Beständigkeit genügen. Da sich im freien Feld oftmals zwischen Stromquelle und Einsatzort große Strecken ergeben, bieten Marechal Decontactoren die Möglichkeit, überdimensionierte Kabelquerschnitte aufzunehmen, um den Spannungsfall zu minimieren und eine sichere Inbetriebnahme der Anlage sowie die Trennung unter Last zu gewährleisten.
Bagger mit innovativen Steckvorrichtungen
Beim Marktführer Liebherr sind Zero-Emission und Lärmreduzierung Hauptthemen in der Entwicklung von elektrischen Baumaschinen. Laut Thomas Nigsch, Entwicklungskonstrukteur im Liebherr Werk Nenzing GmbH, seien Elektrogeräte zuverlässig und haben einen geringeren Wartungsaufwand gegenüber Dieselgeräten. Die Schweizer Firma SUNCAR setzt sich bereits seit mehreren Jahren mit dem Thema „Emissionen auf der grünen Baustelle“ auseinander. Josua Haas, Geschäftsleitung SUNCAR: „Der von uns für KTEG entwickelte ZE85 8,5-Tonnen-Raupenbagger sowie die mit der Liebherr Werk Nenzing GmbH konzipierten Geräte der LB- und LR-Reihen sind mit dem Decontractor von Marechal ausgestattet.“