Die Doppelfunktion als Kran und Hubarbeitsbühne macht diesen Fassi-Kran zum Allrounder im leichten Segment
Der Fassi F50A.0.23 bietet eine maximale Reichweite von 7,75 Metern sowie eine Hublast von 480 kg. Die maximale Hubkraft im Nahbereich beträgt 2.165 kg. Der Fassi-Kran ist mit der kompakten Funkfernbedienung Scanreco mini mit Linearhebelsteuerung ausgerüstet und zudem vorbereitet für den Betrieb eines Hubarbeitskorbes nach EN280. Das macht dieses sehr leicht und kompakt aufgebaute Fahrzeug zum wahren Multitalent. Mit dem mitgelieferten Zweimannkorb mutiert der Kran ruck-zuck zur Hubarbeitsbühne.
Aufgebaut ist der Kran auf einem Mercedes-Benz Sprinter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen. Er kann somit mit dem normalen PKW-Führerschein bewegt werden. Die 4-fach-Abstützung sorgt für die nötige Stabilität im Kranbetrieb. Gegenüber einer konventionellen Hubarbeitsbühne liegen hier die Vorteile auf der Hand. Das Fahrzeug ist kompakter und in der Gesamthöhe niedriger, was hier auch ein entscheidendes Kaufkriterium für den Kunden war.
Die konzeptionelle Auslegung erfolgte durch den langjährigen Fassi Händler und Servicepartner Atlas Leipzig baupartner GmbH, die in gewohnter Qualität den Aufbau des Krans gefertigt haben.
Fassi-Kräne überwinden die traditionellen Grenzen der Hubkraft
Die Arbeitskraft eines modernen Fassi-Hydraulikkrans wird möglich durch Technologien, die seine Leistung genau in dem Maße und zu dem Zeitpunkt abrufbar machen, wie es die konkrete Situation erfordert. Die Leistung des Krans ist damit präzise kontrollierbar. Sie steht darüber hinaus beim Koordinieren von Hub-, Seiten- und Schwenkbewegungen von Lasten punktgenau zur Verfügung.
Die technologische Forschung ist von elementarer Bedeutung für die Hydraulikkräne von Fassi. Dank zahlreicher Innovationen kann hier die Hubkraft in noch nie da gewesenem Maße beherrscht werden. Das wirkt sich unmittelbar auf die Bedienung aus und hilft, die verschiedenen Hubphasen mit Hilfe des neuartigen doppelten Fassi Kniehebelsystems zu optimieren. Dabei kommen ganz neue Materialien und Bewegungsabläufe zum Einsatz: ein Kniehebel mit Gelenkverbindung, der eine perfekt konstante Hubbewegung ermöglicht. Dabei sorgt der Hebelarm stets für den gleichen Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Gelenkbolzens und dem Mittelpunkt des Kranarms, und zwar während der gesamten Bewegung.