Die Genie S-60 J Teleskoparbeitsbühne verspricht hohe Wirtschaftlichkeit
Das günstige Verhältnis zwischen Anschaffungskosten und Mietpreis gab den Ausschlag, warum Vermietspezialist Brauer Arbeitsbühnen aus dem thüringischen Eisenberg jüngst mit der Genie S-60 J Teleskoparbeitsbühne seine circa 90 Arbeitsbühnen umfassende Mietflotte erweiterte. Außerdem war Geschäftsführer Steffen Brauer die Anschaffung eines flexiblen Gerätes wichtig, mit dem sich unterschiedliche Einsatzszenarien bewältigen lassen. Die Genie S-60 J gestattet eine Arbeitshöhe von 20,5 Metern und kommt auf eine seitliche Reichweite von 12,3 Metern. Im Verhältnis zum Gesamtgewicht sei das, so Brauer, völlig ausreichend. Denn durch ihr ausgesprochen geringes Gewicht von 7,5 Tonnen und ihre gute Gewichtsverteilung lässt sich die Bühne einfach auf den 3-Achs-Plateau-Anhängern des Unternehmens transportieren, was das Gerät nicht nur wirtschaftlich, sondern auch vielseitig macht. Trotzdem erreicht die Genie S-60 J eine Korblast von 300 Kilogramm. Der Korb hat eine Größe von 2,44 Metern.
Außerdem schätzt man in Eisenberg das Genie-Pendelachssystem, das besonders für Geländeeinsätze auf rauem Untergrund wichtig ist. Antriebsseitig punktet der Kubota-D1105-Dieselmotor (EU-Stufe V) mit 18,5 Kilowatt/24,8 PS Leistung sowie minimalem Wartungsaufwand, was die Betriebskosten unter Kontrolle hält. Die S-60 J Teleskoparbeitsbühne wurde unmittelbar nach der Auslieferung für drei Monate vermietet: Ein Stammkunde wählte die Bühne gezielt, um die Fassade an einem neuen Bürogebäude zu installieren.