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Servicetechniker – 1 großartiger Tag

Wie sieht der Arbeitsalltag eines Servicetechnikers aus, der Baumaschinen wartet oder instand setzen muss?

Ein aktueller Recruiting-Film bietet Antworten auf die Fragen: Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag eines Servicetechnikers, der sich mit der Wartung und Instandsetzung von Baumaschinen beschäftigt? Welche besonderen Herausforderungen bringt dieser Beruf mit sich? Um Bewerberinnen und Bewerbern einen Einblick in dieses faszinierende Tätigkeitsfeld zu ermöglichen, begleitete ein Filmteam Leon Pauwels und Marc Backhaus, zwei Servicetechniker der Zeppelin Niederlassung Hamm, einen ganzen Tag lang.

Der Reiz des Schraubens

„Wir wollen mit dem Video einen weiteren Schritt im Recruiting gehen, um neue Kolleginnen und Kollegen für unsere Jobs als Servicetechnikerinnen oder Servicetechniker im Innen- und Außendienst für Zeppelin zu begeistern“, so Philip Wolters, Geschäftsführer Personal bei Zeppelin. So wie es bei den beiden Servicetechnikern im Film der Fall ist.

Abwechslung im Arbeitsalltag

Marc Backhaus, seit 30 Jahren im Unternehmen beschäftigt, arbeitet im Außendienst. Sein Kollege bringt es auf neuneinhalb Jahre Betriebszugehörigkeit. Sein Arbeitsplatz ist die Werkstatt der Zeppelin Niederlassung Hamm.

„Besonders spannend finde ich die wechselnden Tätigkeiten in der Werkstatt, ob das eine Motorreparatur oder eine Getriebereparatur ist. Man wird permanent gefordert, und das macht den Reiz aus, den Beruf auszuüben“, erklärt Leon Pauwels, warum er sich bis heute für seinen Job begeistert.

Was braucht ein Servicetechniker?

Reparaturarbeiten, aber auch eigenständige Diagnosen an den Baumaschinen durchführen, liegt Marc Backhaus. Dabei spricht er mit den Kunden auftretende Probleme durch und entwickelt Lösungen für sie. Um den Anforderungen laufend gerecht werden zu können, welche die technischen Entwicklungen mit sich bringen, müssen die Servicemitarbeiter ihr Fachwissen auf dem neuesten Stand halten.

Fachwissen, Herzblut und Teamfähigkeit

Für diesen Beruf „sollte man technikaffin sein und mit Herzblut dahinterstehen“, beschreibt Marc Backhaus die Anforderungen. Dabei können sich die beiden auf ihr Team verlassen. „Wir haben ein familiäres Miteinander und ein Team, das zusammenhält. Man muss im Team arbeiten können, weil wir gemeinsam an Maschinen schrauben“, bestätigt Leon Pauwels.

Wer sich dafür interessiert, Teil dieses Teams zu werden, bekommt über den Film einen ersten Eindruck und auch eine Portion Enthusiasmus der Techniker mit auf den Weg.